Warum du nicht deine Wahrheit lebst – und es dich krank macht 6j5h3f

Wie unterdrückte Gefühle und fremde Erwartungen dich von dir selbst entfernen – und wie du den Weg zurück findest Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Zwischen den Welten". Ich bin Nicole Wagner – Medium, Energiearbeiterin und Mentorin für tiefgreifende Veränderung. Ich begleite Menschen zurück in ihre Kraft, ihre Klarheit – und ihre eigene Wahrheit. Heute geht es um ein Thema, das viele betrifft, oft ohne dass sie es sich eingestehen: Warum so viele Menschen nicht ihre Wahrheit und auch nicht ihre Liebe leben – und was das mit ihrem Körper, ihrem Umfeld und ihrem inneren Zustand macht. Du erfährst in dieser Folge: – Wie es dazu kommt, dass wir uns anen und uns selbst verlieren – Welche Ängste und alten Programme dahinterstecken – Woran du erkennst, ob du deine Wahrheit lebst – oder nur funktionierst – Warum dein Körper manchmal als Sprachrohr deiner Seele dient – Und wie du beginnen kannst, dir selbst wieder treu zu werden – sanft, ehrlich und kraftvoll Wenn du manchmal spürst: „Irgendetwas in meinem Leben t nicht mehr zu mir“, dann ist diese Folge für dich. Anung statt Wahrheit: Wie es beginnt Die meisten Menschen werden nicht in einem Umfeld groß, in dem sie lernen: „Du darfst so sein, wie du bist. Du darfst fühlen, was du fühlst. Und du darfst deine Wahrheit sprechen.“ Stattdessen lernen wir sehr früh: Wenn du brav bist, wirst du geliebt. Wenn du funktionierst, bekommst du Anerkennung. Wenn du nicht aneckst, ist alles gut. Und so entstehen schon in der Kindheit erste Abspaltungen. Ein Teil in uns beginnt zu glauben: „So, wie ich bin, bin ich zu viel. Oder nicht genug. Oder falsch.“ Und das ist der Moment, in dem wir aufhören, unsere Wahrheit zu leben. Wir en uns an. Wir lächeln, wenn wir eigentlich traurig sind. Wir sagen Ja, obwohl in uns ein deutliches Nein ist. Wir suchen Harmonie, obwohl es in uns tobt. Alte Programme, neue Masken Diese Muster begleiten uns – oft über Jahrzehnte hinweg. In Beziehungen, im Job, in der Familie. Und sie sind so subtil, dass viele sie gar nicht bemerken. Da ist die Frau, die immer für alle da ist – aber sich selbst nie fragt, was sie eigentlich braucht. Der Mann, der Karriere macht, Statussymbole sammelt – aber innerlich leer ist. Die Führungskraft, die jedes Meeting dominiert – aber sich nachts fragt, ob sie überhaupt sie selbst ist. Wir leben Rollen. Wir spielen mit. Wir funktionieren. Aber Wahrheit? Die geht dabei oft verloren. Und das spüren wir. Auch wenn wir es nicht immer benennen können. Wenn der Körper die Wahrheit spricht Irgendwann beginnt der Körper zu sprechen. Er flüstert: Ein Kloß im Hals. Ein Ziehen in der Brust. Schlafprobleme. Kopfschmerzen. Verspannungen. Hautausschläge. Manchmal auch mehr. All das sind keine „Zufälle“. Es sind Hinweise. Hinweise deiner Seele – durch deinen Körper. Denn wenn deine Wahrheit keinen Raum findet, sucht sie sich einen anderen Weg. Ich habe Klient:innen erlebt, die nach außen alles „richtig“ gemacht haben – aber innerlich gebrochen waren. Weil sie ihre Wahrheit unterdrückt, verdrängt, verleugnet haben. Und erst in dem Moment, in dem sie begonnen haben, sich selbst wieder zu spüren, sich zu erlauben, sich ehrlich zu zeigen, kamen auch die körperlichen Symptome zur Ruhe. Wahrheit leben heißt nicht: alles hinschmeißen Vielleicht denkst du jetzt: „Aber ich kann doch nicht plötzlich alles ändern. Ich kann nicht einfach alles sagen, was ich denke.“ Nein. Das musst du auch nicht. Es geht nicht darum, radikal zu rebellieren. Es geht darum, sanft ehrlich mit dir zu werden. – Wo funktionierst du noch, obwohl du längst fühlst, dass es dir nicht guttut? – Wo sagst du Ja aus Pflicht – und übergehst dabei dich selbst? – Wo hast du dir längst abgewöhnt zu fühlen, was du wirklich willst? Wahrheit beginnt leise. Sie beginnt in kleinen Entscheidungen. In ehrlichen Momenten mit dir selbst. Energetische Folgen der Unwahrheit Wenn du deine Wahrheit nicht lebst, erzeugst du innerlich Spannung. Energetisch gesehen entsteht ein dauerhafter Druck. Ein Feld von Unklarheit, Widerspruch und Selbstverleugnung. Und dieses Feld beeinflusst alles, deine Beziehungen, deine Arbeit, deine Ausstrahlung, dein Wohlbefinden. Du ziehst Menschen an, die nicht zu dir en. Du bleibst in Situationen, die dir nicht guttun. Du bekommst Symptome, die dich zwingen, endlich hinzusehen. Denn Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Sie wird lauter. Und sie sucht sich ihren Weg – auf die eine oder andere Weise. Der Weg zurück zu dir Der erste Schritt ist immer: Erkennen. Erkennen, wo du dich selbst verleugnest. Wo du dich kleinmachst, ant, schweigst – aus Angst, nicht mehr dazuzugehören. Der zweite Schritt ist: Mitgefühl. Kein Urteil. Kein Druck. Nur die Bereitschaft, dich selbst wieder zu hören. Und dann darf sich etwas wandeln. In deinem Tempo. In deinem Maß. Ehrlich zu sein heißt nicht, laut werden zu müssen. Aber manchmal darf es auch genau das sein: laut, klar, spürbar. Denn unterdrückte Gefühle wollen nicht nur gedacht – sie wollen gelebt werden. Wenn du dich in dieser Folge wiedergefunden hast … Wenn du merkst, dass da etwas in dir schlummert, das endlich gesehen und gehört werden möchte … Dann lade ich dich ein, genauer hinzuschauen. In meinen Heilsitzungen geht es genau darum: Zurück zu dir. Zurück zu deiner Wahrheit. Nicht mit Druck – sondern mit Klarheit, Wärme und echtem Halt. Du findest alle Infos zu den Heilsitzungen auf meiner Website. Und wenn du dir unsicher bist, ob das für dich t, kannst du auch ein kostenloses Gespräch buchen. Denn du bist nicht hier, um anderen zu gefallen oder das Leben anderer zu leben. Du bist hier, um deinen Weg zu gehen – echt, fühlend, klar. Ich danke dir fürs Zuhören und freue mich, wenn du diese Folge speicherst, teilst oder mir bei Instagram oder LinkedIn schreibst, was sie in dir bewegt hat. Bis bald, bleibe oder werde gesund… 6352p