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Zwischen den Welten I Energiearbeit, Jenseitskonta
Weiblichkeit und Männlichkeit – zurück in die eigene Kraft

Weiblichkeit und Männlichkeit – zurück in die eigene Kraft 3d2e

12/5/2025 · 13:38
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Zwischen den Welten I Energiearbeit, Jenseitskonta

Descripción de Weiblichkeit und Männlichkeit – zurück in die eigene Kraft 6633h

Im Einklang mit deiner wahren Natur Herzlich willkommen bei „Zwischen den Welten“ – deinem Podcast für Energiearbeit, Jenseitskontakte und Transformation. Mein Name ist Nicole – schön, dass du heute hier bist. Heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft – ob bewusst oder unbewusst: Weiblichkeit und Männlichkeit – und wie wir unsere ursprüngliche Kraft wiederfinden können. Es geht nicht um starre Regeln oder alte Rollenklischees. Es geht um Energien, um Prinzipien, die tief in uns verankert sind – und darum, wie sie uns helfen können, echte, lebendige Verbindungen zu erschaffen. **Weibliche und männliche Urprinzipien ** In jedem von uns wirken zwei Kräfte: Die weibliche Energie: Empfangen, Hingabe, Intuition, Kreativität. Die männliche Energie: Klarheit, Schutz, Mut, Führung, Umsetzung. Beide Energien sind kraftvoll und wertvoll. Und sie ergänzen sich. Doch in unserer heutigen Welt geraten sie oft aus dem Gleichgewicht. Viele Frauen leben heute überwiegend aus ihrer männlichen Energie: stark, kontrollierend, leistungsorientiert. Und viele Männer wiederum trauen sich kaum noch, ihre natürliche männliche Kraft wirklich zu leben. Dabei entsteht Anziehung genau dann, wenn beide Pole vorhanden sind: Initiative und Empfang. Mut und Weichheit. Führung und Vertrauen. Warum der Mann der Jäger bleibt Ich glaube fest daran: Der Mann ist der Jäger. Er möchte erobern. Er möchte den Mut aufbringen, auf eine Frau zuzugehen. Und die Frau möchte – in ihrer weiblichen Energie – begehrt und erobert werden. Auch wenn das für manche wie ein Klischee klingen mag: Für mich ist das eine tief verwurzelte Wahrheit. Denn wenn der Mann die Initiative nicht ergreift – wenn er sich nicht traut, eine Frau anzusprechen oder einzuladen – wie soll dann etwas entstehen? Ja, wir Frauen dürfen Zeichen geben. Ein Lächeln, ein Blick, eine offene Körpersprache. Auch mal mehr. Denn Männer brauchen oft mehr Zeichen, um zu verstehen. Aber irgendwann ist es an ihm, zu handeln, wenn du einen starken Mann möchtest. Wenn du einen Mann ansprichst, klar, kann es sein, daß ihr eine gute Beziehung führt, aber es wird nie so sein, als wenn er sich um dich bemüht und dich erobert hat. Fühlt mal rein, auch ihr Männer. Spürt ihr den Unterschied? Und jetzt noch an die Männer da draußen: Bitte traut euch. Männer, die eine starke Frau möchten, sollten sich auch an einige Regeln halten. Denn starke Frauen warten geduldig, bis er sie anspricht. Starke Frauen möchten sich auch mal anlehnen können, sich sicher und geborgen fühlen. Und auch geführt werden. Nicht hart, einfach echt, männlich. Beim Kennenlernen muss es nicht kompliziert sein. Es reicht, ehrlich und humorvoll zu sein. Zum Beispiel einfach zu sagen: "Hey, ich finde dich interessant und möchte dich gerne näher kennenlernen. Magst du mit mir was trinken gehen?" Oder etwas frecher: "Hey, hast du Lust auf einen Fallschirmsprung zusammen?" Ein bisschen Witz, ein bisschen Mut – das berührt, das bleibt in Erinnerung. Und wenn eine Frau darauf unfreundlich oder abweisend reagiert, dann sei dankbar. Denn dann weißt du: Sie t nicht zu dir. Warum viele Beziehungen heute nicht mehr funktionieren Viele Beziehungen heute basieren leider nicht mehr auf echter, bedingungsloser Liebe. Oft sind sie geprägt von: emotionaler Abhängigkeit finanzieller Sicherheit körperlicher Anziehung Angst, allein zu sein gesellschaftlichen Erwartungen Mir hat sogar eine Frau gesagt, daß sie jemanden braucht, um essen zu gehen, in den Urlaub zu fahren und Sex wäre ja auch wichtig. Ja, kann man so machen. Jeder so wie er mag. Dazu gehören auch immer 2. Doch sollte man sich darüber im Klaren sein, daß das nichts mit bedingunsloser Liebe zu tun haben kann. Echte Liebe, bedeutet etwas anderes: Freiheit. Vertrauen. Wachstum. Gemeinsamkeit. Verständnis. Geborgenheit. Hingabe wahrer und tiefer, inniger Sex. Füreinander da sein. Wollen, dass es dem anderen gut geht – nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Ich habe diese Liebe in ihrer reinsten Form nur einmal gespürt – in einer Nahtoderfahrung. Und in Tieren. Deswegen haben ja auch viele Menschen Haustiere… Und genau das – diese reinste Form der Liebe, nichts weniger – möchte ich heute noch leben. Alles andere wäre für mich nicht genug. Teil 4 – Die Kraft des Alleinseins Viele Menschen können nicht allein sein, und springen von Partnerschaft zu Partnerschaft. Oder sie möchten nicht, daß man auf sie mit dem Finger zeigt: Schau mal, er/sie ist schon so lange alleine, da kann ja etwas nicht stimmen. Ich sehe das anders. Allein sein zu können, ist ein Zeichen von innerer Stärke. Wer sich selbst genügt, wer nicht aus Angst oder Bedürftigkeit Beziehungen eingeht, sondern aus echtem Wunsch nach Begegnung, aus echter, wahrer bedingunsgloser Liebe, der ist frei und unabhängig. Viel schwächer hingegen kann es sein, ständig von einer Beziehung in die nächste zu springen, nur um sich nicht mit dem eigenen Inneren konfrontieren zu müssen, was auch vollkommen ok ist. Jeder, so wie er mag. Wenn es dir so geht und du es ändern möchtest, kann ich dich gerne unterstützen in deine Kraft und deinen Mut zu kommen. Wähle einen kostenlosen Telefontermin auf meiner Website unter "Angebote" und wir unterhalten uns dazu. Teil 5 – Weiblichkeit, Männlichkeit und äußere Ausstrahlung Auch unser äußeres Erscheinungsbild spiegelt unsere innere Energie. Leider zeigt die heutige Mode immer weniger klare Weiblichkeit oder Männlichkeit. Das ist kein Zufall. Es gibt gesellschaftliche Tendenzen, die gezielt darauf ausgerichtet sind, Geschlechterrollen zu verwischen. Alles soll gleich, neutral und austauschbar wirken. Mach doch da einfach nicht mit. Nur, weil etwas in Mode ist, müssen wir es nicht übernehmen. Frage dich lieber: Was magst du? Was t zu dir und deinem Typ? Was unterstreicht deine Persönlichkeit? Was lässt deine Seele strahlen? Wenn du Weiblichkeit spüren willst, dann darfst du auch weiblich wirken. Das bedeutet nicht, jeden Tag ein Kleid zu tragen – aber es bedeutet, bewusst zu wählen, was deine Energie nährt. Und Männer: Auch für euch gilt das. Ein schlichtes, gerne lässiges Oberhemd – oder ein lässiger Anzug, der Würde und Präsenz ausstrahlt, ist oft viel anziehender als alles andere. Für viele Frauen ist ein Anzug (oder Oberhemd) das, was für euch Männer Dessous bei Frauen sind. Oder auch Uniformen. Ja, nun habe ich euch vielleicht ein kleines Geheimnis verraten. Es gibt da heute schon so schöne trendige und bequeme Hemden oder Anzüge. Es geht nicht um Etikette. Es geht um Ausstrahlung. Um Authentizität. Und letztlich: um energetische Schwingung. Teil 6 – Zusammenleben darf neu gedacht werden Auch unsere Modelle von Zusammenleben dürfen sich verändern. Es muss nicht immer heißen: Kennenlernen, heiraten, zusammenziehen, Kinder bekommen oder auch ohne Kinder. Es darf auch bedeuten: getrennte Wohnungen bewusste Zeiten der Begegnung mehr Freiheit und Individualität Aber egal wie: Die Grundsubstanz – dass männliche und weibliche Energie sich begegnen, nähren und tragen – muss bleiben. Ohne sie verliert Beziehung ihre Kraft. Es ist Zeit, dass wir uns wieder erinnern: Wer wir wirklich sind. Was uns wirklich nährt. Was Liebe wirklich bedeutet. Wahre Beziehung entsteht nicht aus Angst. Nicht aus Bedürftigkeit. Nicht aus Anung. Sie entsteht aus zwei Menschen, die sich selbst kennen, ihre eigene Kraft leben – und sich dann, ganz bewusst, aufeinander einlassen. Danke, dass du heute hier bist. Danke, dass du bereit bist, dich auf diese Reise einzulassen. Wenn dich diese Folge inspiriert, teile sie gern mit Menschen, die genau diese Erinnerung brauchen. Bleibe oder werde gesund, Nicole 6n574f

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