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Handelsblatt Disrupt
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Handelsblatt Disrupt 216o3x

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Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker 40636b

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft.


Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. 



Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes.

Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Digitalminister Karsten Wildberger: „Es fühlt sich ein bisschen an wie ein Start-up“
Digitalminister Karsten Wildberger: „Es fühlt sich ein bisschen an wie ein Start-up“
Drei Tage, rund 1000 Teilnehmer und 200 Expertinnen und Experten: Das war die erste Technology Experience Convention, kurz TECH, der Handelsblatt Media Group in Zusammenarbeit mit Schwarz Digits. Das Ziel war es, den Diskurs über die technologische Zukunft des Kontinents anzustoßen. Für die neue Sonderfolge Disrupt hat Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Digitalminister Karsten Wildberger, Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche live auf der Bühne gesprochen. In seinem ersten Interview seit Amtsantritt spricht er über seine Pläne für einen funktionierenden digitalen Staat. „Die Wörter umsetzen oder tun kommen im öffentlichen Dienst nicht so häufig vor“, sagt er – und beschreibt seine Aufgabe als etwas, das sich „ein bisschen wie ein Start-up“ anfühlt. Christian Sewing erklärt, warum Europa für viele Investoren wieder interessanter wird: „Viele große Investoren denken aktuell darüber nach, ob sie von Dollar in den Euro und von US-Aktien in europäische Aktien umschichten sollen.“ Katherina Reiche fordert mehr privates Kapital für den Standort Deutschland: „Wir haben eine Lücke, was ausländische Investitionen in Deutschland betrifft.“ Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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01:02:42
TECH by Handelsblatt: Wie sieht die digitale Zukunft von Europa aus?
TECH by Handelsblatt: Wie sieht die digitale Zukunft von Europa aus?
An diesem Sonntag beginnt die neue Zukunftskonferenz des Handelsblatts und der Schwarz-Gruppe: die Technology Experience Convention Heilbronn (TECH). Bei der TECH versammeln sich an drei Tagen über 200 Expertinnen und Experten, um über die digitale Zukunft von Europa zu diskutieren. Darunter: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, Führungskräfte von Technologieunternehmen wie OpenAI sowie international renommierte KI-Forschende. In dieser Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Larissa Holzki, Leiterin des KI-Teams beim Handelsblatt, über ihre Erwartungen an die TECH – und darüber, ob Europa im globalen Wettlauf um digitale Souveränität noch aufholen kann. Im Anschluss hören Sie die aktuelle Sonderfolge des KI-Briefings mit Andre Retterath, General Partner bei Earlybird Venture Capital und dort mitverantwortlich für den Bereich Unternehmenssoftware. Weitere Infos zur TECH unter: https://www.tech-europe.org/. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
Negocios y sectores 1 semana
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53:27
Marvel Fusion will das erste Kernfusions-Kraftwerk in Deutschland bauen – wie wahrscheinlich ist das?
Marvel Fusion will das erste Kernfusions-Kraftwerk in Deutschland bauen – wie wahrscheinlich ist das?
Könnten Fusionsreaktoren die Erde vor dem Klimaschock retten? Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Kernfusion als neue Hauptquelle künftiger Energieversorgung ausgemacht. Rund 40 Start-ups weltweit arbeiten am richtigen Konzept für die Fusionsenergie, bei der kaum nukleare Abfälle anfallen sollen, anders als bei der herkömmlichen Kernspaltung. Eines dieser ambitionierten Unternehmen ist Marvel Fusion. Das Start-up aus München forscht an der laserbasierten Kernfusion – und wird als eines der nächsten Einhörner Deutschlands mit Milliardenbewertung gehandelt. Geleitet wird das Start-up von der Ex-McKinsey-Partnerin und Wirtschaftsingenieurin Heike Freund. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erklärt die Geschäftsführerin, wie sie es mit Marvel Fusion schaffen will, den ersten Kernfusionsreaktor der Welt ausgerechnet in Deutschland zu bauen. Im Podcast nennt Freund drei Gründe, warum sie glaubt, dass die Fusionsenergie schon innerhalb der nächsten zehn Jahre kommerzialisiert werde. „Fusionsenergie ist ein Menschheitstraum“, sagt sie. Ein unsicherer Traum, der viel Geld kostet: Die Forschung an der Fusionsenergie verschlingt Unmengen an Kapital. 385 Millionen Euro hat Marvel Fusion bisher eingesammelt. Wie lange ziehen die Investoren da mit? Wird Merz die Technologie subventionieren? Und wie realistisch ist der Traum von der Sonne auf Erden bis 2030 wirklich? Das alles und noch mehr hören Sie jetzt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
Negocios y sectores 2 semanas
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01:01:29
Vom Arbeiterkind zum CEO: Die Aufstiegsgeschichte des René Obermann
Vom Arbeiterkind zum CEO: Die Aufstiegsgeschichte des René Obermann
René Obermann war früher Vorstandschef der Deutschen Telekom und leitete bis 2024 das Europageschäft der Private-Equity-Gesellschaft Warburg Pincus, wo er mittlerweile als Chairman abseits des Tagesgeschäfts tätig ist. Zudem führt er den Aufsichtsrat von Airbus. Doch sein Weg war alles andere als vorgezeichnet: Er wuchs in einer kleinen Sozialbau-Wohnung in Krefeld bei seinen Großeltern auf. Dort lernte Obermann früh, was es heißt, Existenzsorgen zu haben. „Ich wollte da raus“, sagt er rückblickend. Die Armut in seiner Familie prägte Obermann. Und trieb ihn an: „Ich wollte etwas werden.“ Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes trifft René Obermann im Berliner Podcaststudio – wenige Stunden, nachdem Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang gescheitert ist. Obermann spricht mit Matthes über die Abweichler im Bundestag, seinen persönlichen Aufstieg sowie Führungsstärke und Verantwortung – aber auch über eitle Manager. Außerdem erklärt Obermann, warum er selbst kein Digitalminister werden wollte. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
Negocios y sectores 3 semanas
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55:40
Yaël Meier: Worauf die Generation Tiktok bei Arbeitgebern achtet
Yaël Meier: Worauf die Generation Tiktok bei Arbeitgebern achtet
Schon mit 19 Jahren gründete Yaël Meier mit ihrem Lebenspartner, Jo Dietrich, die Agentur ZEAM. Sie berät Firmen bei der Kommunikation mit der Gen Z – von der Tiktok-Strategie bis zur Frage, wie man junge Talente gewinnt. Das sei schwerer als je zuvor: Wegen des demografischen Wandels entwickele sich der „Arbeitgebermarkt in einen Arbeitnehmermarkt“, sagt Meier im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Viele Unternehmen und deren Kunden würden immer älter. Doch Meier berät nicht nur Firmen. In den sozialen Netzwerken ist sie eine Marke für sich. Auf Linkedin folgen ihr 160.000 Menschen, ihre Beiträge sind oft pointiert. Politiker, schrieb sie dort einmal, bräuchten „eine junge Frau an der Seite, die ihre Ideen herausfordert“. Was also rät die „Erklärerin der Generation Z“ Politikern und Führungskräften im Wettbewerb um junge Stimmen und Talente? Welche Missverständnisse gilt es auszuräumen? Und wer sind die Vorbilder, die sie selbst inspiriert haben? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
Negocios y sectores 1 mes
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01:00:36
Wie sieht die Baustelle der Zukunft aus, Jan-Hendrik Goldbeck?
Wie sieht die Baustelle der Zukunft aus, Jan-Hendrik Goldbeck?
Handelsblatt Disrupt Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. Im Gespräch mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, spricht Jan-Hendrik Goldbeck über die digitale Transformation einer alten Branche. Gemeinsam mit seinem Bruder führt er das Familienunternehmen in zweiter Generation. Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spart Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leidet. „Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien. Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail ([email protected]) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/*** Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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01:00:21
Wenn nötig: „US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“ – Margrethe Vestager über Europa und Trumps Zoll
Wenn nötig: „US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“ – Margrethe Vestager über Europa und Trumps Zoll
Margrethe Vestager, die ehemalige Wettbewerbskommissarin der Europäischen Union, sprach auf dem Fintech-Festival FIBE in Berlin mit Handelsblatt-US-Korrespondentin Astrid Dörner über die Möglichkeiten Europas, auf den von US-Präsident Donald Trump begonnenen Zollkrieg zu reagieren. Astrid Dörner fragte, auf welche Weise die EU besser auf Trumps Zölle reagieren könnte: Direkt mit konkreten Gegenmaßnahmen oder eher abwartend? Vestager plädierte dafür, dass Europa mit Bedacht reagieren solle und nicht in einen sich hochschaukelnden Zollkrieg verfallen dürfe. Als eine mögliche Gegenmaßnahme schlug Vestager Abgaben auf digitale Dienstleistungen von US-Techkonzernen vor. Diese Möglichkeit der Vergeltung hatte auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor Kurzem ins Gespräch gebracht. „Einfach nur das gleiche zu tun, wäre nicht richtig", sagte Vestager mit Blick auf die Sonderimportzölle der USA. Stattdessen sollte man etwas viel Präziseres tun: „Die US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“, sagt Vestager. Das gesamte Gespräch hören Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Terra-Quantum-Gründer Markus Pflitsch: Der Mann, der mit Nvidia und der US-Luftwaffe zusammenarbeitet
Terra-Quantum-Gründer Markus Pflitsch: Der Mann, der mit Nvidia und der US-Luftwaffe zusammenarbeitet
Markus Pflitsch hat als Physiker den Aufbau des Universums untersucht, aber auch für Banken und Beratungen gearbeitet. Anfang 50 hat er Terra Quantum gegründet: ein deutsch-schweizerisches Start-up, das unter anderem Software für Quantencomputing herstellt. Zu den Kunden zählen Volkswagen, Evonik, Nvidia – und die US-Luftwaffe. Pflitsch war als einer der wenigen deutschen CEOs bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei. Er hat den US-Präsidenten sogar mit anderen Geschäftsleuten, Politikern und Privatiers in Mar-a-Lago in Florida besucht. In Europa – und besonders in Deutschland – fehle häufig die Affinität für Deep-Tech-Themen, findet Pflitsch. In Amerika sei das anders: „Mir hilft am Ende kein gutes Gespräch in Berlin, sondern ein unterschriebener Auftrag“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch was genau will Donald Trump von Terra Quantum? Wie weit ist die Quantentechnologie wirklich? Und warum glaubt der Gründer, aus Europa heraus gegen Google und Microsoft bestehen zu können? Das und mehr in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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01:10:21
Vom Tesla-Chef Deutschland zum Gründer von 1Komma5 Grad: Wie viel Elon Musk steckt in Ihnen, Herr Schröder?
Vom Tesla-Chef Deutschland zum Gründer von 1Komma5 Grad: Wie viel Elon Musk steckt in Ihnen, Herr Schröder?
Philipp Schröder ist einer der wohl umtriebigsten deutschen Start-up-Unternehmer. Nach seiner Zeit als Deutschland-Chef beim E-Autohersteller Tesla gründete er sein Start-up 1Komma5 Grad, das rasch eine Milliardenbewertung erhielt. Das Unternehmen ist auf die Elektrifizierung von Privathaushalten ausgerichtet. Kunden bekommen dort die ganze Palette: Wallboxen, um das E-Auto zu laden, Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen, oder intelligente Energiemanager, die Strom einkaufen, wenn er an der Börse günstig ist, und ihn automatisiert verkaufen, wenn die Solaranlage auf dem Dach einen Überschuss erzeugt hat. Schröder ist außerdem auf dem sozialen Berufsnetzwerk LinkedIn laut. Mal erklärt er die europäische Solarindustrie für tot, mal ist Elon Musk, sein früherer Mentor, für ihn der „wohl fähigste lebende Unternehmer“, dann wieder einfach nur ein „weiterer seltsamer, rechtsgerichteter Milliardär“. Dass Schröder Tesla verlassen hat, ist schon zehn Jahre her. Doch die „Hustle Culture“ des Silicon Valley prägt auch 1 Komma5 Grad: „Das ist wie beim Leistungssport, du musst Bock darauf haben, beim Training zu erscheinen“, sagt Schröder im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Wie viel Musk steckt in Schröder? Wie blickt er auf Tesla, Doge und die Anti-Wokeness-Debatte? Und wie nachhaltig ist der Aufstieg seines Start-ups? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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01:09:13
Inside China: Handelsblatt-Korrespondenten geben exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag
Inside China: Handelsblatt-Korrespondenten geben exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag
Die chinesische Staatsführung wollte auf dem Volkskongress Anfang März angesichts einer schwächelnden Wirtschaft ein Zeichen der Zuversicht senden: Ein Wachstumsziel von „rund fünf Prozent“, eine „kraftvolle Konsumbelebung“ und eine Steigerung des Verteidigungsbudgets. Zudem hat der Überraschungserfolg des KI-Start-Ups Deepseek Selbstvertrauen geschürt und wurde entsprechend zelebriert. Dass Schein und Wirklichkeit in der Volksrepublik jedoch oft auseinanderklaffen, erleben die Handelsblatt-Korrespondenten Sabine Gusbeth und Martin Benninghoff vor Ort. Mal erhalten sie unangekündigt Hausbesuche. Mal begleitet sie ein chinesischer Beamter bei einer privaten Wanderung in den Bergen. „Mir und den Menschen vor Ort ist besonders während der Corona-Pandemie bewusst geworden, dass wir in einer Diktatur leben“, sagt Gusbeth im Podcast. Um die eigene Macht zu zementieren, sei das Regime jederzeit bereit, wirtschaftliche Freiheiten und Menschenrechte zu beschneiden. Wie aber arbeitet man als Journalist in einer Diktatur? Wie geht man mit staatlichen Informationen um? Und haben deutsche Autohersteller gegen Chinas „Handys auf Rädern“ überhaupt noch eine Chance? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
Negocios y sectores 2 meses
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01:01:38
Hinter den Kulissen von Tesla: „Elon Musk ist bekannt dafür, dass 15 Stunden Arbeit pro Tag nicht genug sind&#8220
Hinter den Kulissen von Tesla: „Elon Musk ist bekannt dafür, dass 15 Stunden Arbeit pro Tag nicht genug sind&#8220
Seit mehr als zwei Jahren haben die Handelsblatt-Investigativjournalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden den Schlüssel für ein Unternehmen, das so verschlossen ist wie kaum ein anderes auf der Welt: Tesla. Ein Whistleblower hatte ihnen mehr als 100 Gigabyte interne Tesla-Daten zugespielt. „Da waren die Namen, die Sozialversicherungsnummern, private Telefonnummern, die Gehälter drin“, erinnert sich Sönke Iwersen in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. „Das Tesla-System basiert auf zwei Säulen: Loyalität und Angst“, sagt Michael Verfürden. In Grünheide etwa klingeln Manager an Haustüren, um zu überprüfen, ob Mitarbeiter krank sind. Die beiden Journalisten haben nun ein Buch geschrieben über die Recherche, die auch ihr Leben verändert hat: Wie knackt man eines der verschwiegensten Unternehmen der Welt? Wie führt man Gespräche mit Hinterbliebenen tödlicher Tesla-Unfälle? Warum schreibt Elon Musk seinen Mitarbeitern vor, dass sie so exzessiv arbeiten wie er? Das und mehr – jetzt in Handelsblatt Disrupt. Handelsblatt-Disrupt-Folge mit Sönke Iwersen: https://www.handelsblatt.com/audio/disrupt-podcast/vom-whistleblower-bis-zur-schlagzeile-wie-arbeitet-das-handelsblatt-investigativ-team/29597844.html Die Tesla-Files: Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk: https://www.chbeck.de/iwersen-verfuerden-tesla-files/product/37976539 Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Hensoldt-CEO Oliver Dörre: „Glaubhafte Abschreckung ist die einzige Garantie für Frieden“
Hensoldt-CEO Oliver Dörre: „Glaubhafte Abschreckung ist die einzige Garantie für Frieden“
Oliver Dörres war 21 Jahre lang war er Berufssoldat, machte Stationen im Verteidigungsministerium und bei der NATO in Brüssel. Das Spezialgebiet des studierten Informatikers: Luftverteidigung. Doch dann wechselte er in die Rüstungsindustrie. Seit 2024 leitet Dörre den Rüstungskonzern Hensoldt mit Sitz in Taufkirchen im Landkreis München, der Sensoren und Radare fertigt, die auch zur Verteidigung der Ukraine zum Einsatz kommen. In dieser Folge Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Hensoldt-CEO über die aktuelle Sicherheitslage in Europa. Denn die Sorge hierzulande, dass sich die USA unter Präsident Trump von ihren Sicherheitsgarantien und Verteidigungsbündnissen abwenden, sorgt für volle Auftragsbücher bei den Rüstungsunternehmen. Der Aktienkurs von Hensoldt hat sich seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges 2022 verdreifacht. „Wir werden Frieden nur damit bewahren, indem wir eine glaubhafte Abschreckung liefern“, sagt Dörre. Ex-Soldat Dörre und Chefredakteur Matthes diskutieren: Wie abhängig sind wir von den USA? Wo sind die größten Defizite der Bundeswehr? Brauchen wir eine Wehrpflicht? Und schließt Dörre einen Verkauf von Hensoldt angesichts eines sich konsolidierenden Marktes aus? Die Antworten auf diese Fragen hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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01:12:23
Handelsblatt-Chefredakteur Matthes: „Ohne kritische Medien können Demokratie und Wirtschaft nicht funktionieren&#8
Handelsblatt-Chefredakteur Matthes: „Ohne kritische Medien können Demokratie und Wirtschaft nicht funktionieren&#8
In dieser Folge von Disrupt stellt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes ausnahmsweise mal nicht die Fragen, sondern beantwortet sie: Er ist zu Gast im Podcast „Wirtschaftsversprechen“ des Unternehmers und Redners Sven Göth. Matthes berichtet darin von seinem Alltag als Handelsblatt-Chefredakteur und erklärt, was die digitale Transformation beim Handelsblatt bedeutet. Er legt außerdem dar, wie sich das Geschäftsmodell des Handelsblatts über die Jahre verändert hat: „Journalismus hat zum ersten Mal in der Geschichte überhaupt ein Geschäftsmodell.“ Matthes ist überzeugt, „dass eine Demokratie, aber eben auch eine funktionierende, innovative Wirtschaft ohne eine starke, vielfältige und kritische Medienwelt nicht funktionieren können.“ In dem Gespräch geht es auch um Persönliches: um Matthes‘ Werdegang, seine frühe Leidenschaft für Medien und warum er dennoch fast ein Geiger statt eines Journalisten geworden wäre. Außerdem diskutieren Matthes und Göth über die Zukunft der deutschen Wirtschaft. „Ob Quantencomputing, Fusionsenergie, oder Künstliche Intelligenz – das sind alles Technologiefelder, die in den nächsten Jahrzehnten unsere Wirtschaft und unsere Welt prägen werden“, sagt Matthes. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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01:03:07
Bilfinger-CEO Thomas Schulz: „Wenn es um Atomenergie geht, spielt Deutschland den Geisterfahrer in Europa“
Bilfinger-CEO Thomas Schulz: „Wenn es um Atomenergie geht, spielt Deutschland den Geisterfahrer in Europa“
Bilfinger-Chef Thomas Schulz berät Unternehmen weltweit und weiß, was Industriebetriebe umtreibt. Deutschland sei für ihn „ein Standort auf dem klassischen Weg der Deindustrialisierung“. Bilfinger war einst ein globaler Baukonzern, dann Skandalunternehmen und heute Dienstleister für die Industrie – vor allem im Energiebereich. Und zu Deutschlands Energiepolitik hat Schulz eine klare Meinung: „Wir werden nicht ohne fossile Brennstoffe für eine gewisse Zeit auskommen“, sagt er in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Den deutschen Atomausstieg bezeichnet er als einen klaren Fehler. Schulz hat viele Jahre im europäischen Ausland gearbeitet und weiß, wie politische Prozesse in anderen Ländern ablaufen und wie sich die Unternehmen dort organisieren. Im Podcast fragt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes nach, warum sich Schulz selbst einen „skandinavischen Führungsstil“ attestiert – und weshalb ihm Techno hilft, nach langen Arbeitstagen abzuschalten. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen*** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes (@smatthes) oder per Mail ([email protected]) kontaktieren.
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59:06
Indien zwischen digitaler Revolution und Nachfragekrise - Infosys-Co-Gründer Nilekani im Interview
Indien zwischen digitaler Revolution und Nachfragekrise - Infosys-Co-Gründer Nilekani im Interview
In den vergangenen Jahren hat sich Indien zum Hotspot für Tech-Investoren entwickelt. Unternehmen expandierten rasant und die Regierung trieb ihre Pläne für eine digitale Transformation kräftig voran. Doch zuletzt haben viele indische Unternehmen ihre Gewinnziele verfehlt und kämpfen mit einer schwachen Nachfrage. Mehr als 20 Milliarden Dollar haben ausländische Investoren in den vergangenen Monaten aus dem Land abgezogen. Chefredakteur Sebastian Matthes diskutiert mit Handelsblatt Südostasien-Korrespondent Mathias Peer über die aktuellen Entwicklungen im Land. Außerdem spricht er mit Nandan Nilekani, der Indiens digitalen Wandel in den vergangenen Jahren maßgeblich geprägt hat. Er war Co-Gründer des IT-Unternehmens Infosys. Im Interview erklärt Nilekani, warum der Erfolg indischer Unternehmen eng mit dem Image des Landes verknüpft ist: "Wir mussten Indien verkaufen, bevor wir Infosys verkaufen konnten." 2009 wechselte Nilekani in die Politik, um das größte biometrische Identifikationssystem der Welt zu leiten: Aadhaar. Nilekani und Matthes diskutieren in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt, wie Aadhaar das Leben von Millionen Indern verändert, welche Hürden bei der Digitalisierung des Landes überwunden werden mussten und warum Leidenschaft und Geduld entscheidend für unternehmerischen Erfolg sind. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Journalist Felix Zeltner spricht über die Macht von Hypes im Tech-Sektor – und „Hype-Allergiker“ in De
Journalist Felix Zeltner spricht über die Macht von Hypes im Tech-Sektor – und „Hype-Allergiker“ in De
Handelsblatt Disrupt Ob Krypto, KI oder Quantencomputer: Immer wieder entstehen Hypes, die Milliarden an Investitionen anziehen und Erwartungen in die Höhe treiben, die allerdings nicht in allen Fällen auch erfüllt werden. Felix Zeltner, Journalist und Gründer der Medienfirma Remote Daily, wollte wissen, warum das so ist. Er hat Investoren, Wissenschaftler und den Erfinder des „Gartner-Hype-Zyklus“ getroffen – es ist die wohl bekannteste Sinuskurve der Welt. Daraus ist ein Buch entstanden. Und es trägt den Titel: Hype. Zeltner stammt aus Nürnberg, lebt aber schon seit zwölf Jahren mit seiner Frau und Co-Autorin Christina Horsten in den USA – einem Land, in dem Hypes häufig entstehen. Das Silicon Valley sei nun mal der Ort, „wo du mit einer Idee mehrere Jahre überleben kannst, ohne dass diese Idee Geld verdient“, sagt Zeltner. Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes fragt nach: Warum ist Deutschland verglichen damit ein Land der „Hype-Allergiker“? Und weshalb lässt Zeltner das Gefühl nicht los, dass in Deutschland immer jemand hinter ihm steht und ihm „auf die Schultern drückt“? Das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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54:16
Meckel und Matthes: „Wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen – sondern in die Bundesregierung“
Meckel und Matthes: „Wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen – sondern in die Bundesregierung“
In einer letzten Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt zur Bundestagswahl diskutieren Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Miriam Meckel über die Nachrichten der Woche, Hintergründe und Utopien. Folge 4: Der Parteitag der CDU, eine KI-Revolution, die die Welt gerade verändert – und das Land, in dem wir leben möchten. Der Wahlkampf kreist um Migration, entscheidende Fragen bleiben dabei liegen: Wie wird aus einem Industrieland eine Softwarenation? Warum dauert ein digitaler Führerscheinantrag hierzulande länger als eine Scheidung in Estland? Manche haben auch ganz konkret mit der Bundestagswahl am 23. Februar zu tun: „Ich kämpfe jetzt seit 14 Tagen darum, ob ich irgendwie die Chance habe, wählen zu können“, sagt Meckel, die vor der Wahl im Ausland sein wird und versucht, vorab ihre Briefwahlunterlagen zu bekommen – bislang vergebens. Der Handelsblatt Chefredakteur und die Unternehmerin haben außerdem eine Idee für die Tage nach der Wahl, bevor es in die Sondierungsgespräche geht. Sie plädieren für eine geheime Klausur, direkt nach der Wahl. „So ein bisschen wie bei der Papstwahl, wo die so lange sitzen müssen, bis sie sich einigen, und dann kommt der Rauch“, sagt Meckel. Für die Zukunft Deutschlands entwerfen Meckel und Matthes in dieser Folge eine „realistische Utopie“. plädieren für ein Land, das mutig neue Wege geht, statt sich mit Stillstand abzufinden. Ein Land, das schaut, wo es besser läuft: In Dänemark erreichen 95 Prozent der Bevölkerung Verwaltungen und Behörden online. „Der gleiche Anteil in Deutschland beträgt lediglich 15 Prozent“, sagt Matthes. Die beiden Hosts sind sich einig: Schluss mit dem Parlamentarismus, der alle Visionen kaputtredet. Denn: Wer Visionen hat, muss gar nicht zum Arzt gehen. Er ist nur „vielleicht gerade auf einem psychedelischen Trip und sollte sich überlegen, was er daraus lernen kann“. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Meckel und Matthes diskutieren: Merz' Kontrollverlust, Deepseek-Schock und die Zukunft der Bildung
Meckel und Matthes diskutieren: Merz' Kontrollverlust, Deepseek-Schock und die Zukunft der Bildung
In der dritten Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt zur Bundestagswahl sprechen Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Unternehmerin Miriam Meckel über die entscheidenden politischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen der Woche. Ihre Meinung ist gefragt! Sagen Sie uns, wie Ihnen Meckel und Matthes gefällt: Hier jetzt abstimmen! Die geopolitische Lage spitzt sich zu: Dänemark investiert Milliarden in Sicherheit und will seine militärische Präsenz in der Arktis verstärken. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der US-Präsident Donald Trump wiederholt Ansprüche auf die Kontrolle über Grönland angemeldet hat, um den machtpolitischen Bestrebungen von Russland und China in der Region etwas entgegenzusetzen. Gleichzeitig tobt in Deutschland eine hitzige Debatte über die Verschärfung der Migrationspolitik. CDU-Chef Friedrich Merz hat einen entsprechenden Antrag im Bundestag mit Stimmen der AfD durchgebracht und damit die „Brandmauer“ weiter bröckeln lassen. Die AfD feiert, während die Parteien der demokratischen Mitte um ihre Position ringen. „Das Thema Migration muss unbedingt adressiert und gelöst werden – aber nicht mit Symbolpolitik, sondern mit Realpolitik“, fordert Meckel. Merz' Vorstoß kommentiert Matthes folgendermaßen: „Meine Vermutung ist, dass dahinter keine größere Strategie stand, sondern tatsächlich ein Schock und ein gewisser Kontrollverlust.“ Doch nicht nur innenpolitisch verschieben sich die Kräfte: In der Tech-Welt sorgt das chinesische KI-Start-up Deepseek für einen Schockmoment. Das Unternehmen präsentiert ein leistungsfähiges Modell, das offenbar weniger Ressourcen benötigt als westliche Alternativen wie OpenAI und Co. Vor diesem Hintergrund diskutieren Meckel und Matthes, welche Weichen im Bereich Bildung und Arbeit gestellt werden müssen, um Deutschland zukunftsfähig zu machen. Dabei werfen sie auch einen genauen Blick auf die Wahlprogramme der einzelnen Parteien. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Investorin Jeannette zu Fürstenberg erklärt, warum sie an das französische KI-Start-up Mistral glaubt
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Neugier, Beharrlichkeit und Timing – für Investorin Jeannette zu Fürstenberg sind diese Dinge entscheidend. Sie hat schon früh mit ihrem Wagniskapitalgeber La Famiglia in das französische KI-Start-up Mistral AI investiert, eine der wenigen verbleibenden europäischen Hoffnungen im globalen Technologiewettlauf. Das Kapital, die Rechenzentren und die Infrastruktur für KI-Anwendungen befänden sich zwar in den USA und nicht in Europa. Aber: „Ich könnte meinen Job gar nicht machen, wenn ich nicht in der Lage wäre, Chancen zu sehen“, sagt zu Fürstenberg. Im Gespräch mit dem Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erläutert die Europachefin des globalen Risikokapitalgebers General Catalyst, welche Technologien aus ihrer Sicht jetzt die Wachstumstreiber sind – und was Unternehmer von Kunst lernen können. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
Negocios y sectores 4 meses
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Meckel und Matthes: Hinter den Kulissen von Davos | Trumps Amtseinführung | Das Ende des Westens
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Die Woche begann mit Donald Trump. Sie ging mit Donald Trump weiter. Und sie endete mit Donald Trump. Am Montag wurde in Washington D.C. der neue US-Präsident offiziell wieder ins Amt eingeführt, die Tech-Elite stand Spalier. Und auch beim World Economic Forum in Davos „gab es auf keinem , nicht mal in einem Halbsatz, Kritik an Donald Trump“, sagt der Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Er wurde wie ein König behandelt.“ In Davos wurde vor allem über das neue milliardenschwere KI-Infrastrukturprojekt des US-Präsident gesprochen: „Stargate“. Von Partnern wie dem ChatGPT-Entwickler OpenAI, dem Software-Riesen Oracle als auch dem japanischen Technologie-Konzern Softbank sollen in den nächsten Jahren Investitionen von 500 Milliarden Dollar fließen. Nach heutiger Wertschöpfung „sind das dreimal so viel wie das Apollo-Raumfahrtprogramm der USA“, sagt Meckel. Von einem solchen Projekt scheint Europa Lichtjahre entfernt. In Deutschland diskutieren Manager, ob KI denn wirklich so viel bringe. „Skepsis auf ganzer Linie“, sagt Meckel. Hinzu kommt die Angst vor Zöllen, Rezession, Stillstand. Und das alles wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Immerhin, in Davos beobachten Meckel und Matthes eine andere Form der Zeitwende: „Die Anzugdichte hat sich deutlich reduziert“, sagt Sebastian Matthes. Statt in Lackschuhen marschiert der prototypische Davos-Manager inzwischen ganz funktional in Schneestiefeln durch die Kälte. Die Frage ist nur: Hilft Humor angesichts der Weltlage weiter? Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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